Winterschutz für Kübelpflanzung im Freien: verpacken Sie richtig indem: Sie die Kübelpflanze auf Füße stellen, damit kann das Wasser abfließen kann und nicht anfriert. Schutz mit Vlies reicht nicht immer aus. Zwischen Winterschutz und Topf ca. 5cm Abstand lassen; diesen Zwischenraum mit Laub oder Stroh füllen – dies ist ein ausreichender Kältepuffer. Wenn dann der Frost nachlässt sollten sie die Topfballen kontrollieren und -falls notwendig- gießen. Immergrüne Pflanzen brauchen Licht und Luft. Wird das Wetter milder und die Nachfröste bleiben aus ist die Pflanze aufzudecken. Blumenzwiebel und -knollen: Die Frühlingszwiebel sind im Garten längst untergebracht und eingelegt. Das Einlegen weiterer Blumenzwiebel ist kein Problem solange es untertags noch warm genug ist. Kübelpflanzen: Das Winterquartier der Kübelpflanzen sollte sauber, hell und 10°C warm sein; von Zeit zu Zeit ist für reichliche Durchlüftung zu sorgen. Die Pflanzen vorsichtig zu gießen und immer wieder auf Schädlingsbefall hin überprüfen. Rosen: Solange kein Schnee liegt muss die Veredelungsstelle immer schön mit Erde an gehäufelt sein. Das Rosenjahr ist in die Ruhephase eingetreten; es gibt bis zum nächsten Frühjahr keine Arbeit. Stauden und Gräser: Das Staudenbeet nochmals durchsehen und den Boden an gefährdeten Stellen mit Reisig abdecken; besonders dort wo der Wind den Schnee als Schutzdecke weggeweht und der Boden tiefer friert. Gräser im Garten sind ein besonderes Kapitel. Im Raureif eingehüllt, erscheinen die Ähren besonders zerbrechlich und schön; oftmals sind die Blütenstände auch im Winter interessant. Damit empfindliche Arten während des Winters keine Schäden erleiden bindet man die Gräser zusammen, so sind sie gegen zu viel Nässe geschützt. Gräsersamen dienen Vögeln als Nahrung.
Ihr Kleingarten im November
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Winterschutz für Kübelpflanzung im Freien: verpacken Sie richtig indem: Sie die Kübelpflanze auf Füße stellen, damit kann das Wasser abfließen kann und nicht anfriert. Schutz mit Vlies reicht nicht immer aus. Zwischen Winterschutz und Topf ca. 5cm Abstand lassen; diesen Zwischenraum mit Laub oder Stroh füllen – dies ist ein ausreichender Kältepuffer. Wenn dann der Frost nachlässt sollten sie die Topfballen kontrollieren und -falls notwendig- gießen. Immergrüne Pflanzen brauchen Licht und Luft. Wird das Wetter milder und die Nachfröste bleiben aus ist die Pflanze aufzudecken. Blumenzwiebel und -knollen: Die Frühlingszwiebel sind im Garten längst untergebracht und eingelegt. Das Einlegen weiterer Blumenzwiebel ist kein Problem solange es untertags noch warm genug ist. Kübelpflanzen: Das Winterquartier der Kübelpflanzen sollte sauber, hell und 10°C warm sein; von Zeit zu Zeit ist für reichliche Durchlüftung zu sorgen. Die Pflanzen vorsichtig zu gießen und immer wieder auf Schädlingsbefall hin überprüfen. Rosen: Solange kein Schnee liegt muss die Veredelungsstelle immer schön mit Erde an gehäufelt sein. Das Rosenjahr ist in die Ruhephase eingetreten; es gibt bis zum nächsten Frühjahr keine Arbeit. Stauden und Gräser: Das Staudenbeet nochmals durchsehen und den Boden an gefährdeten Stellen mit Reisig abdecken; besonders dort wo der Wind den Schnee als Schutzdecke weggeweht und der Boden tiefer friert. Gräser im Garten sind ein besonderes Kapitel. Im Raureif eingehüllt, erscheinen die Ähren besonders zerbrechlich und schön; oftmals sind die Blütenstände auch im Winter interessant. Damit empfindliche Arten während des Winters keine Schäden erleiden bindet man die Gräser zusammen, so sind sie gegen zu viel Nässe geschützt. Gräsersamen dienen Vögeln als Nahrung.
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